Auf Basis einer UK PLC konzipieren und implementieren wir Holdingstrukturen für die außerbörsliche Einwerbung von Aktienkapital. Mit Ihrer ISIN können Sie so als Emittent elektronische Aktien direkt an Investoren ausgeben (als Private Placement). Ohne Börse. Und ohne Broker, ohne Bank oder einen sonstigen Dritten in der Mitte. Auch ein Prospekt ist nicht erforderlich.
Stellen Sie sich vor:
Sie sammeln für Ihr Unternehmen außerbörslich Aktienkapital über Private Placements ein.
Herr Müller ist einer Ihrer “Family und Friends” Investoren.
Am Montag mailt Ihnen Herr Müller seinen ausgefüllten Zeichnungsschein zu: Eine Order über 1.000 Aktien zu einem Emissionspreis von 4 Euro (Nominalwert 0.10 Euro) je Aktie. Am Dienstag können Sie den Zahlungseingang von 4.000 Euro auf dem Firmenkonto verbuchen.
Am Donnerstag, nur zwei Tage später, werden die 1.000 Aktien auf dem Depot von Herrn Müller bei der Hamburger Sparkasse eingebucht, schön sauber unter der ISIN (= internationale Variante der Wertpapierkennnummer WKN) Ihres Unternehmens.
Herr Müller ist hellauf begeistert vom reibungslosen Ablauf und Ihrem professionellen Auftritt. Im “grauen” Kapitalmarkt ist man bekanntlich anderes gewöhnt! Insbesondere die schnelle Übertragung der Titel in sein Aktiendepot bei der Sparkasse hat Herrn Müller schwer beeindruckt.
Dass man die Aktien überhaupt elektronisch kaufen kann und dass es eine ISIN gibt, ist der Hammer, denkt Herr Müller.
Nur zwei Wochen später schickt Herr Müller eine weitere Order an Sie, diesmal über 10.000 Aktien zu je 4 Euro, also insgesamt 40.000 Euro. Und er kündigt an, dass in den nächsten Monaten weitere Zeichnungsscheine folgen werden.
Und in der Tat: Im Laufe der nächsten 12 Monate kauft Herr Müller weitere Aktienpakete im Wert von 100.000 Euro und 250.000 Euro. Außerdem empfiehlt Herr Müller Ihr Unternehmen an zwei Freunde weiter, die beide jeweils 60.000 Euro investieren.
So werden innerhalb 12 Monaten aus einem überschaubaren Investment von ursprünglich 4.000 Euro über 500.000 Euro.
Nicht schlecht, oder?
Auch wenn diese kleine Anekdote nur ein Gedankenspiel ist, spiegelt sie doch die Realität wider.
Alle Mandanten, für die wir Holdingstrukturen zur Kapitaleinwerbung konzipieren und implementieren, machen ähnliche Erfahrungen.
Zufriedene Bestandsaktionäre platzieren meistens Folge-Orders über immer größere Aktienpakete, weil
Das sind wichtige Alleinstellungsmerkmale.
Zum einen geht es ums Geld. Eine zeitnahe, transparente Abwicklung mit hoher Prozesssicherheit schafft Vertrauen.
Zum anderen haben Smartphones zu einer extremen Vereinfachung vieler Abläufe des täglichen Lebens geführt. In Zeiten, wo sich fast alles über eine App regeln lässt, ist daher alleine die Vereinfachung komplexer Prozesse ein bedeutender Wettbewerbsvorteil.
Sie können sicher sein, dass viele Anleger ihr Kapital heutzutage lieber bei einem Mitbewerber investieren, wenn dieser nach aussen hin professioneller auftritt und die Ausgabe von Aktien einfacher gestaltet als Ihr Unternehmen.
Die “benutzerfreundliche” Gestaltung der Aktienausgabe ist die Grundvoraussetzung, um als Unternehmen bei der Kapitaleinwerbung das volle Potenzial auszuschöpfen.
Sie lassen schlicht und ergreifend Geld auf dem Tisch liegen, wenn Sie dem nicht Rechnung tragen.
Ein Aspekt von “Benutzerfreundlichkeit” ist, dass man sich, wo sinnvoll, weit verbreiteten Standards verpflichtet und nicht sein eigenes Süppchen kocht.
Daher können mit unserer Lösung die Aktien Ihres Unternehmens in Standard-Depots bei den meisten Banken und Anbietern direkt übertragen werden. Im deutschsprachigen Raum sind das z.B. Sparkasse, Volksbank, Commerzbank, Deutsche Bank, Consors, Comdirect, Credit Suisse, UBS usw.
Das ist für den Investor extrem komfortabel. Er braucht sich nicht mit Papier rumzuschlagen und muss kein Konto bei einem obskuren Internet-Broker eröffnen, um Ihre Aktien zu erhalten.
Stattdessen landen die Aktien im Depot seiner Hausbank, wo er auch seine Allianz- und Mercedes-Aktien verwaltet. Damit ist Ihre Aktie in bester Gesellschaft und genauso nimmt es auch der Investor wahr.
Unterschätzen Sie nicht, wie wichtig diese Faktoren sind!
Sicher: Sie werden vielleicht sagen, dass eine effiziente Aktienausgabe ein gutes Geschäftsmodell nicht ersetzten kann. Darüber kann man ehrlich gesagt streiten. Vereinfachung hat extrem viel Charme. AOL war in den 90er Jahren sicher nicht der beste oder der günstigste Internet-Provider. Aber AOL war der Anbieter mit dem einfachsten Set Up und wurde damit Marktführer.
Dies ist aber nicht Punkt. Vielmehr meinen wir, dass selbst ein Unternehmen mit dem besten Geschäftsmodell weit hinter seinen Möglichkeiten hinsichtlich Kapitaleinwerbung zurückzubleiben droht, wenn es die Ausgabe der Aktien unnötig kompliziert gestaltet.
Kann sich also ein Top-Unternehmen wie Ihres, das Kapital einsammeln will, leisten, nicht die für die Aktionäre effizienteste und einfachste Lösung für die Kapitaleinwerbung zu nutzen? Würde dabei nicht Ihr Unternehmen weit hinter seinen Möglichkeiten zurückbleiben?
Stellen Sie sich ein Drei-Sterne-Restaurant vor, dass keine Zahlung per Kreditkarte akzeptiert. Die Küche mag noch so hervorragend sein, die Bedienung noch so perfekt: Ohne Kartenzahlung würde das Restaurant darben und viele Gäste blieben aus. Erst die Akzeptanz von Karten macht es dem Restaurant möglich, sein Umsatzpotenzial auszuschöpfen.
Und das ist, worum es eigentlich geht dabei: Die Ausschöpfung des Potenzials Ihres Unternehmens und Ihren maximalen Erfolg.
Bei der hier beschriebenen Holdingstruktur zur Kapitaleinwerbung gibt Ihr Unternehmen die Aktien direkt als Emittent mit eigener ISIN aus und überträgt sie ins Depot des Investors. Sie sind weder auf eine Bank, noch einen Broker, noch einen anderen Handelspartner, inklusive Market-Maker und Liquidity Provider, angewiesen.
Ein Wertpapierprospekt ist ebenfalls nicht erforderlich, auch nicht für die Beantragung der ISIN (beachten Sie aber die rechtlichen Rahmenbedingungen in den Ländern, in denen Sie Kapital einwerben möchten!).
Sie können die Aktien in alle gängigen Depots weltweit übertragen. Im deutschsprachigen Raum z.B. in Depots bei Sparkasse, Volksbank, Commerzbank, Deutsche Bank, Consors, Comdirect, Credit Suisse, UBS usw.
Bei den ausgegebenen Aktien handelt es sich um neue Aktien. Es findet also eine Kapitalerhöhung statt. Es kommt damit nicht zur Übertragung bestehender Aktien von einem Aktionär zum anderen. Auch verkauft Ihr Unternehmen keine Aktien im Eigenbesitz (Treasury Shares). Die Investoren erhalten tatsächlich brandneue Aktien.
Das hat einen Riesenvorteil: Dadurch, dass es nicht zu einem Eigentümerwechsel kommt, entsteht auf keiner Seite ein zu versteuernder Veräußerungsgewinn.
Das so eingeworbene Kapital landet, ähnlich wie bei einem IPO, direkt auf dem Firmenkonto des Unternehmens.
Die hier beschriebene Lösung einer Holdinggesellschaft zur Kapitaleinwerbung, mit welcher Sie elektronische Aktien an Investoren ausgeben können, wird wie folgt implementiert.
Zum besseren Verständnis beschränken wir uns auf die wichtigsten Aspekte der Konstruktion.
Aus technischer Sicht ist kein Wertpapierprospekt notwendig, um die Holdingstruktur wie hier beschrieben zu implementieren und mit der Kapitaleinwerbung zu beginnen.
Inwieweit die Kapitaleinwerbung für Sie ohne Prospekt legal ist, hängt davon ab, wo Sie Kapital einwerben wollen. Zwar gibt es EU-weite und länderspezifische Freigrenzen, bis zu denen Sie Kapital im jeweiligen Land einsammeln können. Aber die Realität ist, dass Sie sich von einem lokalen Rechtsanwalt beraten lassen müssen.
Unsere Kanzlei kann und darf Sie dazu nicht beraten. Allerdings ist es auf Wunsch Teil unseres Mandats, entsprechende Abklärungen in Zusammenarbeit mit lokalen Partnerkanzleien für Sie zu treffen.
Und damit sollte man nicht zu lange warten: Abhängig von der Art und Anzahl der Investoren und der Höhe des einzuwerbenden Kapitals, stossen Sie möglicherweise ziemlich schnell an die Grenze dessen, was an Kapitaleinwerbung ohne Wertpapierprospekt in der EU erlaubt ist.
Das ist freilich nur dann relevant, wenn Sie Anleger in der EU ansprechen. Allerdings gelten in Nicht-EU-Ländern vergleichbare Regelungen.
Für viele Mandanten ist irgendwann auch der Börsengang der logische nächste Schritt, wobei zwischen einem Börsenlisting und einem IPO unterschieden werden muss.
Alle hier beschrieben Schritte sind auch im Rahmen einen Börsengangs zu durchlaufen. Wenn Sie diese schon im Vorfeld erledigen, um vorbörslich Kapital einzuwerben, sparen Sie später bim Börsengang Zeit und Kosten.
Immer wieder werden wir von Mandanten gefragt, ob wir bei der Kapitaleinwerbung helfen können.
In den meisten Fällen ist dies leider nicht möglich.
Ausnahmen können wir bei besonders vielversprechenden Unternehmen machen, bei denen wir auch persönlich vom Erfolg überzeug sind. Meistens ist dies erst nach einer längeren Zusammenarbeit möglich.
Der unserer Erfahrung nach beste Weg Sie zu unterstützen ist, Investoren-Roadshows in Europa und den USA zu organisieren, bei denen wir Sie und Ihr Unternehmen interessierten Investoren aus unserem Netzwerk vorstellen.
Erwarten Sie bitte keine Wunder! Gehen Sie nicht davon aus, dass Sie im ersten Meeting einen Scheck in die Hand gedrückt bekommen! Das erste Meeting dient dem Kennenlernen und ist der erste Schritt zu möglicherweise länger andauernden Verhandlungen.
Unsere Kanzlei kann Sie bei allen Aspekten rund um die hier dargestellte Lösung kompetent und umfassend beraten. Natürlich sind wir auch in der Lage, die Holdingstruktur für Sie zu konzipieren und zu implementieren.
Die Gründung und Verwaltung von UK-Gesellschaften auf Deutsch hier von London aus ist seit 2006 unser Tagesgeschäft.
Wie sich vorstellen können, sind in ein solches Vorhaben eine Reihe von Dienstleistern involviert, die sich um verschiedene Spezialbereiche kümmern. Hier haben wir gute Beziehungen zu entsprechenden Anbietern aufgebaut, die sich in einer Vielzahl von Projekten bewährt haben.
Wir treten in der Regel als Lead-Advisor auf und koordinieren zentral alle anderen involvierten Service-Anbieter.
Wenn die hier beschriebenen Kapitalmarktmassnahmen für Sie und Ihr Unternehmen interessant sind, freuen wir uns, von Ihnen zu hören.
Bitte fordern Sie zunächst eine kostenlose und unverbindliche Potenzialanalyse über unserer Website an.
Wir unterziehen Ihre Angaben einer Kurzprüfung und lassen Ihnen dann unser kompakte Einschätzung zu Ihrem Kapitalmarkt-Vorhaben per Email zukommen.
Wir lassen Sie dabei auch wissen, ob wir die Kapazität und die Kompetenz haben, Ihr Mandat zu übernehmen und was vor diesem Hintergrund die nächsten Schritte wären.
Im Jahr 1700 eröffnete die Hollow Sword Blade Company ein Bank- und Wertpapiergeschäft in der City of London. Heute unterstützt Swordblade & Co vom selben Standort aus ambitionierte Wachstumsunternehmen bei ihrem Börsengang. Wir sind stolz darauf, Unternehmer beim Aufbau ihrer Firma und Vision zu unterstützen und hierdurch ein traditionsreiches, jahrhundertealtes Erbe fortzuführen.
Swordblade & Co
1 Royal Exchange,
London EC3V 3DG
Jetzt anrufen 24/7 (wir sprechen Deutsch):
+44 20 3151 1053
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